Artikel mit dem Tag "Transformation"



Eine Hymne für die Klima-Bewegung: Polykommunion in Action
Was für eine Koinzidenz, was für eine Freude: Seit Monaten schon treibt mich die Frage um, was wir über all unsere Unterschiede und Konflikte hinweg miteinander singen könnten, um unsere Einheit – und unser aller Einheit mit der Erde – zu feiern. ‚Polykommunion‘ . Da entdecke ich gestern auf der Website von NPR [das ist ein öffentlicher Rundfunk-Kanal in den USA – ja, das gibt es!] die Nachricht, dass ein sehr diverses Musiker-Trio genau dazu einen Vorschlag gemacht hat. Brandneu und zeitlos!
Mashrou‘ Leila und der Libanon: Sieben Jahre später
Im September 2016, vor momentan 7 Jahren – das fühlt sich mittlerweile an wie ‚früher’, vor der Zeitenwende – hatte ich in dieser Blogreihe über die erstaunliche libanesische Band Mashrou‘ Leila erzählt. Der Libanon fasziniert mich schon lange: ein multikulturelles Soziotop in einem chronisch prekären politischen Umfeld, mehrfach kollektiv traumatisiert – und trotzdem…

Wie man ein glückliches Leben führt
So lebt man - Vergiss das Bedauern! Wie man ein glückliches Leben führt. Die Antwort des weltweit führenden Experten auf die Frage nach dem gut gelebten Leben, und meine Rezeption und Resonanz - schließlich ist das Leitmotiv 'Wie lebt man?' die Tonika unserer Aktivitäten im Wandelforum...
Die transformative Kraft der Musik: das Matriarchat jetzt!  Die Antwort auf Putin von Pussy Riot
Pussy Riot ist ein Post-Punk-, feministisches Künstlerinnen-Kollektiv aus Moskau. Ich verfolge ihren künstlerischen und aktivistischen Weg seit 10 Jahren mit tiefer Sympathie – und das im Angesicht der Tatsache, dass ihre Musik nicht ‚meine‘ ist, und dass ich persönlich gerne viel mehr Gitarrensoli hören würde. Das wiederum macht aber meine Sympathie allerdings noch tiefer…

'Geflochtenes Süßgras' - ein radikaler Vorschlag zu unserer kulturellen Transformation von Robin Wall Kimmerer
Robin Wall Kimmerer (Jahrgang 1953) ist Botanikerin, Ökologin, Feministin, Älteste, Angehörige des indigenen Irokesenvolkes der Potawatomi, und sie ist in der Art und Weise, in der sie schreibt, auch eine unwiderstehliche Poetin. Wahrscheinlich hätte ich mich in sie verliebt, wenn ich ihr 1972 in Minneapolis begegnet wäre … Warum ich die Gedanken und Erkenntnisse, die sie uns in ihrem Bestseller (!!) ‚Geflochtenes Süßgras‘ geschenkt hat, hier mit euch teilen möchte, ist aber ...
Der deutsche Föderalismus und die schöpferische Antwort auf die Pandemie
Ein Crashkurs in kultureller Kompetenz, und eine Aufforderung zum Tanz. Wie kann es angehen, dass es unserem lieben Deutschland so verzweifelt schwerfällt, kollektiv intelligent auf die Covid-19-Pandemie zu antworten? Mittlerweile fragt man sich selbst in Ländern wie Brasilien (!!!), was eigentlich mit den reichen, privilegierten Deutschen los ist, dass es möglich macht, so erbärmlich mit der Krise umzugehen ...

Wie lebt man? - Akt 5: Katastrophe oder Katharsis
Der vorläufige Abschluss des Dialogs zur Frage "Wie lebt man?". Er mündet in die Frage "Wie stirbt man?" und was man am Ende vielleicht bereut ...
Wie lebt man? - Akt 4: Retardation – als wer antworte ich, und wem wie?
In welchem zeitlichen Horizont bewegen sich "gute" Antworten und Entscheidungen - und wie viel Geduld braucht man? Im 4. Akt des Dialogs geht es um das Wirken und Dienen - und die Hoffnung auf den Pusteblumen-Effekt ...

Wie lebt man? - Akt 3: Peripetie – was steht auf dem Spiel?
Im dritten Akt des Dialogs geht es um die vermeintliche Trennung von Soma und Psyche, die Stigmatisierung des Nicht-Sichtbaren sowie um das Prinzip Verantwortung. Und: Welche Rolle spielen die Frauen bei der Beantwortung der Frage "Wie lebt man?"
Wie lebt man? - Akt 2: Komplikation – worum geht es?
Der Dialog weitet sich ... In welcher Beziehung steht die Lebensdauer zur Lebensqualität? Wer und was ist normal? Wie frei sollten wir sein in der Beantwortung der Frage und welche Orientierung braucht der Mensch?

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