Artikel mit dem Tag "Wandelpost"



Wie entsteht Raum für Neues?
„Die Zukunft existiert nicht mehr, weil die Jetztzeit uns in Formen vermittelt wird, die so fest sind und so auf Wiederholung basieren, dass das Zukunftsartige an der Zukunft, ihre Unvorhersehbarkeit, verschwunden ist, ähnlich einem Fluss, der in eine Röhre verlegt wird.“ Karl Ove Knausgard
The Simple Things
Manche Dinge sind so einfach. Und gerade deshalb so wirkungsvoll. Sie nehmen eine Abkürzung. Oder vielmehr: den direkten Weg. Den Weg der Resonanz, der Berührung, der unmittelbaren Begegnung und Erfahrung.

Woran klammern wir uns
Ich liebe den Wind hier im Norden. Wenn mein Kopf voll ist mit allerlei Zeugs, lass ich mich so gerne durchpusten. Es fühlt sich jedes Mal an wie eine Grundreinigung. Alles, was sich verhakt hat, kommt in Bewegung. Allerlei Verfeststeckungen werden so lange angepustet und aufgewirbelt bis sie sich auflösen. Die Dinge kommen wieder in Fluss.
(In)Differenzen bis zur Sprachlosigkeit
Sprache schafft Wirklichkeit. Was ist, wenn man keine Worte mehr findet? Wo versteckt sich dann die Wirklichkeit?

Kokon vs. Kawumm
"Ich wusste bisher nicht, wie hell das Licht war, bis ich es hier in diesem zerbrochenen Glas entdeckte." (Henri Nouwen)
Dystopie oder Utopie?
Eigentlich möchte man verzweifeln. Nein, man möchte nicht. Es passiert einem. Nicht von heute auf morgen, nicht plötzlich. Der Verzweifel schleicht sich ein. Ganz langsam.

Wenn die Wirklichkeit anklopft ...
Eigentlich sollte hier ein launiger Einstieg kommen zum Beginn der Fastenzeit. Also erst launig, dann ernst. Jetzt ist Krieg in Europa.
Große Hoffnungen
So, den schlimmsten Tag des Jahres haben wir schon überstanden. Ist das nicht mal eine gute Nachricht? Am Montag war "Blue Monday". Angeblich der übelste Tag im ganzen Jahr: Wetter mies, Stimmung depressiv, gute Vorsätze schon wieder verbummelt, Konto leer. Das heißt: ab jetzt kann es nur besser werden. Man kann also hoffen.

Wenn Gemeinschaft heilt
Wer mich kennt, weiß - oder ahnt zumindest - wie ambivalent ich in Bezug auf Menschen(-Gruppen) bin. Ich liebe die Idee des Menschlichen, also ganz platonisch. Das Gute, das Wahre, das Schöne. Aber die Menschen an sich ...? Die realen Erfahrungen sind doch oft enttäuschend. Mich selbst eingeschlossen. Nun komme ich aber nicht umhin, dieses plakative "Ich hasse Menschen, Tiere und Pflanzen. Steine sind okay." vorübergehend fallenzulassen. Ach menno...
Was ist echt?
Während man so durch's Leben schlendert, gibt es immer wieder Momente, in denen man sich fragt: Ist das echt? Kann das denn wahr sein? Und das sind manchmal die schönsten und manchmal auch die abstrusesten Situationen. Was davon ist echt?

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