Menschenpflichten - Dialog Teil 5

von der Projektgruppe Menschenpflichten

Menschenpflichten Dialog 3

 

Im vorerst letzten Teil unseres Dialoges zu den Menschenpflichten geht es um Zeit, Hamsterräder und Auswege, um Geben und Nehmen und spirituelle Autoritäten. 

 

Was ist der menschliche Beitrag zum Leben auf der Erde?


Peggy

(22/10/07)

 

Hallo ihr Lieben, ich hab gerade nochmal alle Beiträge komplett gelesen, um mich wieder einzustimmen auf unseren Dialog. Wie viel Geschichte, Reflexion und Tiefe eine einzige Frage entfachen kann - wow. 

 

Was mich dabei als Erstes anspringt, ist: die Zeit. Wir haben uns Zeit genommen, um die Frage, was bewegt mich zum Stichwort "Menschenpflichten", zu beantworten. Und wir haben uns Zeit genommen, um einander zuzuhören - naja, es war größtenteils ein zuzu-lesen, aber trotzdem ;-) 

 

Wenn ich so überlege, was mich bis hierher geführt hat, kann ich verschiedene Geschichten über mich erzählen. Und eine hat die Zeit als Protagonistin. Sie war und ist immer wieder der "Change Maker". Womit verbringe ich meine Zeit? Wofür habe ich Zeit? Wofür nehme ich mir Zeit?

 

Wenn ich den ganzen Tag fast ohne Pause busy und unterwegs bin, dann habe ich nicht die Zeit, um mir ein gutes Essen aus frischen Zutaten selbst zuzubereiten, in Ruhe an der frischen Luft zu sein oder Yoga zu machen. Wenn ich dauerbeschäftigt bin mit Zeugs, dann fehlt mir die Zeit zum Innehalten, zur bewussten Entscheidung, was (jetzt gerade) wirklich wichtig ist.

 

Das Entkommen aus dem Hamsterrad ist ein Dauerthema - nicht nur bei mir, sondern bei den meisten Menschen. Und statt dieser Vorhölle konsequent den Mittelfinger zu zeigen, gibt es immer mehr Ratgeber, wie man mehr in kürzerer Zeit schafft, effizienter ist, schneller ans Ziel kommt und so weiter und so weiter und so weiter. Das Leben als Dauerlauf - ohne Sinn und Verstand. Und vor allem ohne Herz. Und ich kenne ehrlich keinen einzigen Menschen, der darüber glücklich ist. (Wenn es nicht verbal in irgendeiner Form geäußert wird, sieht man es immer in den Augen.) 

 

Und trotzdem rennen wir (fast) alle mit. 

 

Meine Geschichte ist verbunden mit einem Wechsel von Aussteigen und Dasein, von Abtauchen und Auftauchen – wobei ich immer im Abtauchen wirklich aufgetaucht bin und im Aussteigen wirklich da war.

 

Ich bin Jahrgang 77, bin also gerade 45, in Thüringen aufgewachsen, zum Mauerfall war ich 12. In meiner Jugend, so zwischen 14 und 17, war ich sehr interessiert und offen für die Themen der Welt. Ich war bei einem Projekt der Grünen dabei, habe mich mit Feminismus beschäftigt und war besonders aktiv in einer Philosophie-Gruppe in meiner Schule. In der Zeit war ich da. Und gerade in der Philo-Gruppe hatte ich das erste Mal das Gefühl, mich mit Menschen zu verbinden, die sich, genau wie ich, Fragen über das Leben stellen. Leider hat sich die Gruppe nach nur knapp 2 Jahren aufgelöst – weil die Menschen die Schule verlassen haben.

 

Bis zum 3.10.2006, also ca. 12 Jahre lang, war ich ein Vorzeige-Hamster 🐹🎡 mit allem, was dazugehört. An diesem 3. Oktober traf ich die Entscheidung, mich selbstständig zu machen. Vorausgegangen war eine längere Phase der Freudlosigkeit und Sinnlosigkeit - in meinem Job, aber auch in meinem Leben insgesamt. Meist 7 Tage in der Woche arbeiten, wenig schlafen, auf den Jahresurlaub hinhecheln, bescheuerte Effizienz-Entscheidungen des Vorstands umsetzen … und dabei war ich doch gerade in den sozialen Bereich gegangen, um etwas Gutes und Sinnstiftendes zu tun.

 

Als ich dann mit meinem Business startete, fühlte ich mich das erste Mal in meinem Leben wirklich frei und vor allem verantwortlich für mein Tun und Lassen. Was mache ich, für wen, mit wem zusammen, auf welche Art, was leitet mich, was will ich bewirken und was ist wirklich wichtig. Ich glaube, das ist der Grund, warum ich immer noch gerne Menschen dabei begleite, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen. Man entzieht sich dem meist lebensfeindlichen System des Rotierens und Funktionierens in Organisationen. Die Selbstständigkeit hat mich herausgefordert, mich selbst, meine Werte, meinen Antrieb und meine Träume zu erkunden. 

 

Eine magische Zeit hatte ich in den Jahren 2011 und 2012. Ausgeknockt durch heftige körperliche Symptome kam ich zu mir. (Was für eine interessante Formulierung.) In dieser Zeit habe ich mein Auto verschrottet und war jeden Tag lange spazieren. Ich habe viele Dinge verschenkt oder weggeworfen, ich hab mir Luft gemacht. Ich habe viel gelesen, hatte Zeit, mir gute Nahrung zuzubereiten, habe meine Beziehungen gepflegt und nur ein paar Aufträge wahrgenommen, um meinen Lebensunterhalt zu sichern. Ich habe das Sein in der Natur genossen, Tiere beobachtet und hatte ein, wie man in manchen Kreisen so sagt, naturmystisches Erleben mit einer Krähe. Ich habe meine Kreativität wiederentdeckt und die Künstlerin in meine Persönlichkeit integriert. 

 

Wenn ich heute auf die Zeit zurückblicke, in der ich aus dem Rahmen - oder vielmehr aus dem Rädchen - gefallen bin, waren damals schon einige Gebote dabei, die ich heute gern in die Menschenpflichten integrieren möchte. Mein Leben war erfüllt, nicht gefüllt. In einer Zeit, in der alles Materielle in Hülle und Fülle vorhanden ist, ist Verzicht Luxus. Wie heißt es so schön: das Wesentliche ist nicht nur für die Augen unsichtbar, sondern kostet auch nix

 

Mit der Idee, 2014 das Wandelforum ins Leben zu rufen, die Perspektiven des Individuellen, des Kollektiven und der Erde miteinander neu in Beziehung zu setzen, gab es den nächsten wesentlichen Marker in meiner Geschichte: Gemeinsam mit Gleichgesinnten und gleichzeitig sehr unterschiedlichen Menschen etwas zu entfalten und zu gestalten, das einen Beitrag leistet zu einer besseren Welt. Ich kann mich noch gut an die Gründungsversammlung erinnern. Mein Einstieg war ein Bild von mir mit Nebel und zarten Spuren. Und einem kleinen roten Punkt. „Es gibt einen Ausweg.“  

 

Seitdem ist die Klimakatastrophe noch präsenter geworden, die Pandemie hat unsere globale Abhängigkeit ins Bewusstsein gehoben, das tägliche Sterben der Erde und ihrer Arten hat es in die Hauptnachrichten geschafft und die Kritik am ständigen Wachstums-Mantra ist salonfähiger geworden. 

 

In meiner Aufmerksamkeits-Blase tummeln sich so viele Wandel-Initiativen, dass ich immer wieder aufs Neue überrascht bin, in der „normalen“ Alltagswelt so viel Desinteresse und Ignoranz zu sehen und zu spüren. Vielleicht täusche ich mich aber auch. Vielleicht sind die meisten Menschen ebenso überfordert, die globalen Krisen und ihr eigenes Durch-Hamstern zusammenzubringen und die Spaltung zwischen einer gesunden Erde und einem gesunden und guten Leben aufzuheben. 

 

Da viele Menschen gar nicht die Ressourcen haben, über das eigene „Irgendwie-Durchkommen“ hinauszublicken, plädiere ich schon mal für die Pflicht, sich für andere Menschen zu engagieren - um ihnen Selbstbestimmtheit und größere Gestaltungsräume zu ermöglichen.

 

Jede*r gibt, was sie/er am besten kann und zu geben hat + Liebe + Aufmerksamkeit. Die eigenen Privilegien als Geschenk annehmen und dafür „Danke“ sagen, indem man dient. Auch und besonders unserer Mutti Erde.

 

Und damit schließt sich auch für mich und meine Geschichte ein Kreis: Bei allem, was ich tue, geht es darum, das Wesen der Dinge wieder freizulegen. Unter den Schleiern ist alles verbunden. Und diese Verbundenheit möchte ich heben. Auf das Leben!  

 

Sodele, damit höre ich jetzt erstmal auf (das war jetzt viel, ich weiß), übergebe an Rainer und freue mich schon auf den nächsten Austausch via Zoom. 

Peggy Kammer

www.peggy-kammer.de


Rainer

(22/10/12)

 

Liebe Alle, danke für eure bewegenden und inspirierenden Gedanken bis hierher! Ich brenne darauf, all das und mehr baldmöglichst mit einer unsortierteren Öffentlichkeit zu teilen! 

 

Als temporärer Host unseres Austausches möchte ich hier zu einem Rahmen für die nächsten, zukunftsgerichteten Stationen unseres ‚Polyloges‘ einladen, im Sinne der bedeutungsvollen Leitfrage: 

Und jetzt? Und dann? Und dann?

 

Unser Fazit aus unserem Austausch bis hierher, unsere Schlussfolgerungen im Sinne unserer Menschenpflichten, und zu welchen Handlungen uns das aufruft in unserer Fürsorge für die nächsten 7 Generationen – also für die Kinder unserer Kinder unserer Kinder unserer Kinder unserer Kinder unserer Kinder. So weitermachen gildet nicht nur nicht, es wäre eine Versündigung.

 

Diese langfristige Verantwortungsperspektive klingt erstmal überwältigend groß - schließlich sind wir nicht die Großkopfeten der Welt. Aber ich weiß so gut wie ihr wisst: wir können, aber wir dürfen nicht so weiterleben wie bisher. Wir brauchen einen Paradigmenwechsel – eine Transformation unseres kulturellen Bedeutungsraums.

 

Wir brauchen das Beziehungsparadigma einer postkapitalistischen, verantwortlichen Kultur. 

Das Paradigma der Gegenseitigkeit: Geschenke verpflichten.

 

Geschenke verpflichten zu Dank und fürsorglicher Antwort. Sie erzeugen Beziehungen (Im Gegensatz zu Geld: Preis bezahlt, fertig. Keine Beziehung. Leistung abgeliefert und Entgelt erhalten, fertig. Keine Beziehung. Keine Gegenseitigkeit. 

 

Der Ursprung des Geldes war, dass man Leute abfinden musste, zu denen man keine Beziehung hatte: Söldner. Das ist der Todesdämon, der Wendigo unserer gegenwärtigen, psychotischen und ausbeuterischen Kultur. Diese versteht die Erde, die Natur und die Schöpfung als „natürliche Ressourcen“ und uns Mittätige als „Human Resources“ benennt, versteht und bewertet – um ‚Wertschöpfung‘ zu erzielen. Die dann aufs Konto unserer Superreichen überwiesen wird. Die begonnen haben, sich ins Weltall abzusetzen, um sich nicht mit von Folgen ihrer Wachstumsbesessenheit konfrontieren zu lassen. 

 

Vor wenigen Wochen erst – 18 Monate nach dem Erlebnis, denn Bedeutung braucht Zeit – veröffentlichte William Shatner, der als Captain Kirk in der Raumschiff-Enterprise-Serie zur Ikone der Wendigo-Weltraumromantik geworden war, seine Geschichte davon, wie er die perverse Ehre bewältigte, als Ehrenpassagier von Jeff Bezos‘ Blue-Origin-Weltraumtaxi ins All geschossen zu werden – nicht im Hollywoodstudio, sondern in echt. Sein Fazit, mit mittlerweile 90 Jahren:

 

„Es fühlte sich an wie ein Begräbnis. Ich entdeckte, dass die Schönheit nicht dort draußen liegt, sondern hier unten, bei uns allen. Dies hinter sich zu lassen, hat meine Verbindung zu unserem kleinen Planeten noch tiefer werden lassen. Es war eines der stärksten Gefühle der Trauer, die ich je erlebt habe. Der Kontrast zwischen der bösartigen Kälte des Weltraums und der warmen, nährenden Erde unter uns erfüllte mich mit überwältigender Traurigkeit.“

 

There is no Planet B. Ein Todesdämon, fürwahr. 

 

Vielleicht ist es also eine gute Kreuzung für unsere weiteren Erkundungen, wenn wir mit dem beginnen, was uns geschenkt wurde (es gab schon heftige Andeutungen davon in unseren Eingangsrunden), und wozu uns das im Sinne der Großen Gegenseitigkeit verpflichtet: 

  • Welche Privilegien wurden mir (durch Geschlecht, Geburt und Zugehörigkeit) geschenkt, und wozu verpflichten die mich?
  • Welche Privilegien (Rang und Status, akademische Grade, Nobelpreise, …) hab ich mir erarbeitet oder ergaunert, und wozu verpflichten die mich?
  • Welche Ohnmachts-, welche Opfer- und Minderheitserfahrungen habe ich gemacht, wie haben mich die geadelt, und was habe ich aus ihrer Bewältigung zu teilen und zu lehren?
  • Welchen Fremdheitserfahrungen wurde ich ausgesetzt (das Fremde kam zu mir), welche hab ich aufgesucht (ich zog in die Fremde), und was habe ich aus diesen ‚literarischen‘ Polaritäten menschlicher Entwicklung zu erzählen und zu lehren?
  • Welche Lehr-, welche Führungserfahrungen habe ich gemacht, und was an meinen Siegen und Niederlagen ihnen ruft mich auf, Ältestenschaft zu erwerben und praktizieren? Den nächsten Schritt zum Dienen am Ganzen zu gehen? Hinzu der Erlaubnis und der Verpflichtung, im Hier und Jetzt zu wirken? 

 

Unsere westliche spirituelle Autorität hat sich – seit Jahrhunderten eigentlich – zunehmend korrumpiert und erschöpft.

 

Sie kann, sie darf und sie will nicht mehr instruieren, wie wir leben sollen. Die christlichen Kirchen (eigentlich unsere heimischen Autoritäten für individuelle und kollektive Gebote, Erlaubnisse und Verbote – Sünden!!!) leiden an Auszehrung. Der Mythos ist ausgeblutet. Das heißt für uns Endverbraucher*innen unserer ‚Leistungsgesellschaft‘  [was für ein peinlich furchtbares Konzept!], 

 

Von den globalen Ältesten lernen:

Wir dürfen kurz vor Ladenschluss noch das Privileg genießen, von Kulturen zu lernen, deren Verantwortungshorizont weit über das nächste Quartalsergebnis hinausreicht.

Das sind vor allem indigene Kulturen – außereuropäische, nicht in griechisch-römischer Antike, Christentum, Aufklärung und Säkularisierung wurzelnde Kulturen. Unsere globalen Ex-Untertanen des Kolonialismus. So zum Beispiel

Überall eigentlich, außer hier in der Heimat der weißen (Ex-?)Herren der Welt, die wir als Angehörige neigen, mit der Welt zu verwechseln.

 

Alle, die nicht zu diesem Kreis gehörten, sondern von ihm beherrscht wurden, haben uns seit Jahrhunderten studiert und daran gelernt. Wir? Nichts. Zu mächtig, zu verwöhnt, zu selbstgefällig. Aber die Erde, die Welt, das Leben rufen: Wir sind dran. Besser heute als Morgen. Damit sich unsere so dramatisch erworbenen Menschenrechte nicht im Zeitalter des Aussterbens selbst vernichten.

 

Aber wir können und dürfen die Lehren der Alten auch nicht atavistisch nachbilden. Wir dürfen nicht einfach Rezepte und Brauchtum endlos wiederholen. Wir sind – wie nie zuvor, aber mit Referenzerlebnissen seit dem Beginn der Zeit beschenkt – verpflichtet und aufgerufen, zeremoniell unsere kulturelle Transformation zu gestalten. Bevor sie gestaltet wird.

 

Dieser zeremonielle Prozess braucht fünf Stationen:

 

(22/11/20)

All das sollte münden in einer Charta der Menschenpflichten – nicht als Konkurrenz zu den Menschenrechten, aber als das notwendige Gegengewicht, weil Rechte ohne Pflichten pervers sind: 

 

Ein individueller und kollektiver Eid, der heiligen Großmutter Erde, ohne die wir nichts sind, zurückzugeben, womit sie uns beschenkt hat. Sie braucht es dringend, denn sie ist dank unserer in akuter Not. Wir sind es schuldig. 

 

Diese Charta müssen wir neu entwickeln und festschreiben. Unser Polylog ist ein Anfang aus dem Nest der Verwöhnten, Privilegierten und Mächtigen. Die Opfer, die Versklavten und Unterdrückten, die Ausgestorbenen und fast Vergessenen lehren und inspirieren uns, aber die Arbeit für unsere Herrschaftskultur müssen wir selbst leisten. Wir sind dran. 

 

Meine Kernfrage – so weit ist es mittlerweile gekommen: wir hatten gerade Cop27!!! – ist:

 

Was ist der menschliche Beitrag zum Leben auf der Erde?

 

 

(22/12/15)

 

P.S.: 

Ich hatte mein Ursprungsdokument zu den Menschenrechten/Menschenpflichten (entstanden zu Beginn der Pandemie) abgeschlossen mit diesen 5 Beziehungs-Axiomen:

  • Wir sind alle abhängig voneinander.
  • Wir sind alle miteinander abhängig von den Ressourcen, die unsere Erde uns gibt.
  • Die gesamte Schöpfung ist abhängig von uns.
  • Wir sind abhängig von der gesamten Schöpfung.
  • Wir sind frei, gleich und rechenschaftsfähig.

 

Mittlerweile schäme und entschuldige ich mich für den Begriff ‚Ressourcen‘, aber die allgemeine Botschaft ist so aktuell wie vor zweieinhalb Jahren. Packen wir es! 

 

Was mir erst kürzlich über meinen fünften Aufmerksamkeits-Kanal geschenkt wurde, Abt. „Von der Täter/Opfer-Verstrickung zur schöpferischen Antwort“ geschenkt wurde, und was unserm individuellen wie kollektiven Prozess vielleicht auf die Sprünge helfen könnte, bitte bitte:

 

Menschenrechte beginnen mit der Opfererfahrung. Menschenpflichten mit dem Täter sein. 

 

Deswegen können wir unsere Antwort auf die Frage nach unseren vornehmsten Menschenpflichten  nicht an unsere Kinder – oder gar an unsere Enkel – delegieren. Wir brauchen ihre Stimmen, aber verantwortlich entscheiden muss unsere mittlere Generation, nachdem sie erst den Kindern, dann den Ältesten zur Linken und zur Rechten zugehört hat…

Rainer Molzahn

www.rmolzahn.eu


Impuls

  • Wie, mit wem und womit verbringst du deine (Lebens)Zeit?

  • Was hast du? Was brauchst du? Was fehlt dir?

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