Hast du ein Ja zum Leben, ein Ja zu allem Leben auf dieser Erde? Machst du Unterschiede? Was sind deine Resilienzfaktoren in diesen Zeiten, deine Möglichkeiten diese Herausforderungen zu überstehen? Was sind die Resilienzfaktoren von uns Menschen? Wie widerstandsfähig sind wir? Denken wir dabei an die Erde, die Natur, die nachfolgenden Generationen? Wen beziehen wir ein?
Wie wollen wir leben? Wie wollen wir arbeiten? Wie wollen wir so naturnah und nachhaltig wie möglich sein?
Diese Fragen haben sich Merlin und Alima gestellt und nun einen Entwurf gestartet. Das Wohnen soll nah an den Tieren sein, den Obstwiesen und dem Land welches sie betreuen dürfen. Dafür werden Häuschen für die Bienen und die Familie gebraucht. Und eine solidarische Baumschule soll Nahrung und Freude bringen für Mensch und Tier. Mich beeindruckt ihr Weg und ich möchte sie unterstützen.
Was haben ein Elefant, das Corona-Virus und Stress gemeinsam? Das ist nicht der Beginn eines Witzes, sondern der Versuch, unseren Separierungs-Drang zu hinterfragen und unser aller Intuition zu stärken. Ein Versuch, das Ganze zu erfahren. Und am Ende des Beitrags warten drei Übungen auf dich.
Computer doof, Sonne doof, Hose doof, Essen doof, alles doof. Alles nervt, ist anstrengend und sinnlos. Natürlich nicht alles, aber es fühlt sich so an. Ich fühle mich ausgebrannt – emotional ausgebrannt … Was kann helfen?
Tagein tagaus auf Arbeit geh´n. Zu Hause die Lieben versorgen, Freunde treffen ist schon selten. Das Handy verlangt nach uns und alles dreht sich wahnsinnig schnell um uns herum. ...
Was tun wir für uns, wenn wir erschöpft sind?
Die Welt rennt. Rund um uns herum verändert sich alles in rasendem Tempo. Internet und Telefon lassen das für mich alles noch viel schneller erscheinen und irgendwie rennen wir in unserem Hamsterrädchen irgendwelchen Sachen hinterher, die wir dann erreichen, uns kurz drüber freuen und dann das nächste suchen. Innerliche Ruhe finden - wie geht das?
Alle Welt will etwas von uns: Leistung, Disziplin, Kommunikation, Ergebnisse, Erreichbarkeit, Bildung. Pausen werden mehr und mehr angesehen, gleichzeitig sind sämtliche Arten von Pausen immer mehr verschrien: keine Schokolade, rumsitzen, keine Zigaretten, Essen, Schlafen, Fernsehen – alles gesundheitsschädlich. Wie können wir also unsere Batterien aufladen? Wie können wir unser inneres Gleichgewicht unseren Wohlfühlfaktor wieder herstellen?
Ich habe Schwierigkeiten mit einer bipolaren Einordnung von weiblich und männlich, aber ich möchte es hier einmal verwenden, weil es dem Verständnis hilft. Weibliche Energie möchte ich hier als Dinge definieren, die in unserer alltäglichen Welt als normal und mehrheitlich, unabgestimmt, als weiblich gelten – wie kümmern, Gemeinschaft kreieren, Gefühle leben, reden, austauschen, helfen, mehren, Weichheit...
Wie kann ich einzelner Mensch Verantwortung für die Welt übernehmen? Wie kann ich bei mir anfangen? Was heißt das denn ganz praktisch: Be the change you want to see in the world?
Wie kann ich die Welt verbessern? Eine Frage, die mich schon lang beschäftigt, mich immer wieder anregt, dann halb vernichtet und mir dann wieder Kraft gibt. Etwas verbessern… heißt das, dass sie nicht gut ist? Oder heißt es, dass unsere Welt gut ist und gleichzeitig noch mehr Potential hat?