Artikel mit dem Tag "Peggy"



Menschenpflichten - Dialog Teil 5
Im vorerst letzten Teil unseres Dialoges zu den Menschenpflichten geht es um Zeit, Hamsterräder und Auswege, um Geben und Nehmen und spirituelle Autoritäten. Was ist der menschliche Beitrag zum Leben auf der Erde?
Menschenpflichten - Dialog Teil 4
Welchen Zusammenhang gibt es zwischen grundlegenden Glaubenssystemen und dem konkreten Umweltverhalten? Was ist uns (noch) heilig? Und kann Nachhaltigkeit glücklich machen? Unser Dialog zu den Menschenpflichten geht weiter - diesmal kommen Albert, Franziska und Marina zu Wort.

Menschenpflichten - Dialog Teil 3
Wir setzen unseren Dialog zu den Menschenpflichten fort. Die Geschichten werden persönlicher. Wir sprechen über Schuld und Verantwortung, über Vertrauen und Strohhalme der Hoffnung ...
Menschenpflichten - Dialog Teil 2
Im ersten Teil unseres Dialoges zu den Menschenpflichten sind Steffi, Hildegard, Anne und Peggy zu Wort gekommen. Jetzt geht es weiter mit Boris, Albert, Franziska und Rainer. Unter anderem geht es um den Ansatz von Verzicht versus Freude, Verletzung und Verantwortung - und um saubere ICE-Toiletten.

Woran klammern wir uns
Ich liebe den Wind hier im Norden. Wenn mein Kopf voll ist mit allerlei Zeugs, lass ich mich so gerne durchpusten. Es fühlt sich jedes Mal an wie eine Grundreinigung. Alles, was sich verhakt hat, kommt in Bewegung. Allerlei Verfeststeckungen werden so lange angepustet und aufgewirbelt bis sie sich auflösen. Die Dinge kommen wieder in Fluss.
Menschenpflichten - Dialog Teil 1
In einem schriftlichen Dialog haben wir uns im Sommer und Herbst Zeit genommen. Zeit für Resonanzen, Zeit für Verbindung, Zeit für erste Erkundungen zum Thema Menschenpflichten. Unsere Projektgruppe besteht im Moment aus: Albert Glossner, Anne Grökel, Boris Leithäuser, Franziska Hengl, Hildegard Mackert, Marina Öder, Peggy Kammer, Rainer Molzahn und Steffi Mademann.

(In)Differenzen bis zur Sprachlosigkeit
Sprache schafft Wirklichkeit. Was ist, wenn man keine Worte mehr findet? Wo versteckt sich dann die Wirklichkeit?
Kokon vs. Kawumm
"Ich wusste bisher nicht, wie hell das Licht war, bis ich es hier in diesem zerbrochenen Glas entdeckte." (Henri Nouwen)

Dystopie oder Utopie?
Eigentlich möchte man verzweifeln. Nein, man möchte nicht. Es passiert einem. Nicht von heute auf morgen, nicht plötzlich. Der Verzweifel schleicht sich ein. Ganz langsam.
Worauf würdest du verzichten?
Viele Menschen sind auf der Flucht. Menschen aus Syrien, der Ukraine, Afghanistan. Menschen aus dem Jemen, Myanmar, Burundi. Worauf würdest du verzichten, wenn du eine*r von ihnen wärst? Eine Übung zum Thema Verzicht, die mich mehr als nachdenklich gemacht hat.

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